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Digitale_Transformation

Digitale Transformation schafft neue Möglichkeiten für Intralogistik

Mainhausen, März 2021. Mit unglaublichem Tempo und ohne Zwischenstopp: Rasant schreitet die Technologieentwicklung voran und macht auch vor dem Lagerbereich nicht halt. Für die Industrie und den Handel zeigt sich, dass die Integration in den Anlagenbau und die unterschiedlichen Prozesse im Warehousing einen immer höheren Stellenwert einnehmen. Zudem machen wachsende Anforderungen des E-Commerce neue Anlagenkonzepte und digitale Lösungen – nicht zuletzt mit Blick auf die Losgröße 1 – inzwischen unabdingbar. „Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es noch Nachholbedarf, insbesondere was die Automatisierung und Steuerung der Intralogistik angeht“, weiß Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH und Lagerautomatisierungsexperte. „Vermehrt rückt in Zukunft auch das Thema der Kooperation von Mensch und Maschine in den Fokus. In diesem Zusammenhang gibt die digitale Transformation der Intralogistik eine Menge und öffnet Türen.“ Durch koordinierte Prozesse und deren Steuerung steigern Unternehmen ihre Effizienz.

Hand in Hand

Mehr und mehr gehören digitale Abläufe zum täglichen Leben – wie auch zu betriebswirtschaftlichen Vorgängen. In vielen Bereichen unterstützt und entlastet Technologie den Menschen beziehungsweise die Mitarbeiter, was zu großen Zeit- und damit auch Ressourceneinsparungen führt. „Auf diese Weise bleibt mehr Raum für Kreativität. Optimierungen im gesamten Unternehmen lassen sich mit der entsprechenden Hilfe umsetzen. Diese neuen Wege sorgen dafür, sich gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil zu verschaffen und sich im Wettbewerb zu behaupten“, so Schulz. In der Intralogistik beispielsweise unterstützt Software dabei, automatisierte Lager zu steuern oder Fehler innerhalb der Abläufe aufzudecken. „Mit der richtigen Lösung verbinden Unternehmen darüber hinaus bislang autark arbeitende Anlagen miteinander, die anschließend Hand in Hand gehen und ein schlüssiges System bilden“, fügt der Experte an. Hierzu bedarf es Software mit flexiblen Schnittstellen, damit Betriebe auch Maschinen unterschiedlicher Hersteller miteinander verknüpfen können.

Alle ziehen an einem Strang

Zweifelsohne geht mit der digitalen Transformation in der Intralogistik eine Reihe von Chancen einher. Auf dem Weg in Richtung Zukunft spielt die Automatisierung deswegen eine entscheidende Rolle. Nichtsdestotrotz lässt sich das offensichtliche Potenzial nur mit Hilfe der eigenen Mitarbeiter vollständig ausschöpfen. „Es gilt, diese von Anfang an in eventuelle Umstrukturierungen beziehungsweise Modernisierungen miteinzubeziehen. Das gelingt beispielsweise über Schulungen, in denen Mitarbeiter die Funktionsweisen und Möglichkeiten von neuen Tools kennenlernen“, erklärt Schulz. Ziehen alle an einem Strang, lassen sich zudem mögliche Vorbehalte von Beginn an ausräumen. „Bei der Automatisierung geht es nicht darum, den Menschen durch Technologie zu ersetzen, sondern ihm vieles zu erleichtern. Es geht in erster Linie um ein perfektes Zusammenspiel“, schließt der Experte ab.
Weitere Informationen unter www.sysmat.de

sysmat GmbH

Als einer der marktführenden Anbieter entwickelt die 1994 gegründete sysmat GmbH aus Mainhausen grafische Materialflussrechner für automatisierte Anlagen, Automatiklager und Produktionslinien. Die Materialflussrechner-Software matCONTROL graphics ermöglicht es Unternehmen, Anlagen unabhängig vom Hersteller zu modernisieren. Entwicklungs- und Inbetriebnahmezeiten werden durch Standardfunktionen, Inhouse-Inbetriebnahmen, direkt wirksame Änderungen und konfigurierbare Schnittstellen zu mehr als 20 Anlagenbauern deutlich verkürzt. Die grafische Bedienoberfläche matSTUDIO graphics visualisiert den Materialfluss und vereinfacht Störungserkennungen und 
-beseitigungen. Im Rahmen des Innovationspreis-IT wurde matCONTROL von der Initiative Mittelstand mit dem Prädikat „Best of 2012“ und „Best of 2015“ ausgezeichnet. Eine Kernkompetenz des Unternehmens ist das Ablösen von veralteter Materialflussrechner-Software in bestehenden automatischen Logistikzentren. Die hier gesammelten Erfahrungen bilden die Grundlage für die Entwicklung der Software. Ziel ist die größtmögliche Transparenz sämtlicher Abläufe.

Pressekontakt: Borgmeier Public Relations, Niklas Bädjer/Nane Köberlein, Lange Straße 112, 
27749 Delmenhorst, Tel: 04221-9345-335/-622, Fax: 04221-9345-399, baedjer@borgmeier.de/koeberlein@borgmeier.de

Bildnachweis: Adobe Stock von Robert Kneschke

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